Fliegen in der Literatur – Das summende Nichts

Fliegen in der Literatur – Das summende NichtsMit Fliegen ist kein Staat zu machen. Sie sind chaotisch, undiszipliniert und zu nichts zu gebrauchen. Sie zersetzen mit Hingabe Leichen und Ordnungssysteme. Fliegen sind dionysische Taumler – und die Lieblinge so mancher Dichter. (Erstsendung am 14.11.21)

Cantzen, Rolf

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