Arthur Conan Doyle: Der Hund der Baskervilles

Es scheint ein Fluch auf dem Geschlecht der Baskervilles zu liegen, denn seit Generationen überschattet eine Reihe rätselhafter Todesfälle die Geschichte der altehrwürdigen Familie. Als Sir Charles Baskerville auf ähnlich geheimnisvolle Weise ums Leben kommt, erhält Sherlock Holmes den Auftrag, die grausamen Geschehnisse aufzuklären. Gemeinsam mit seinem Gefährten Dr. Watson macht Holmes sich auf die Reise ins düstere Dartmoor, um Licht ins Dunkel zu bringen. Mit dem ‚Hund der Baskervilles‘ schuf Sir Arthur Conan Doyle (1859–1930) den wohl berühmtesten Roman um seinen englischen Meisterdetektiv.

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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Quelle: Random House