David F. Ross: Schotten dicht – Roman

In den frühen 80ern waren Bobby Cassidy und Joey Miller unzertrennlich; Jugendfreunde und angehende Geschäftspartner. Jetzt führen sie ein tristes Leben und haben seit über zehn Jahren kein Wort mehr miteinander gewechselt. Doch eine einmalige Gelegenheit könnte das ändern. Mit Unterstützung des verpeilten Max Mojo und des treuen Hamish May könnten sie das Unmögliche möglich machen und die legendären Miraculous Vespas für ein einmaliges Festival wiederbeleben – auf einer abgelegenen, unbewohnten schottischen Insel.

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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»Schotten dicht« ist das stürmische Finale der Schottland-Trilogie von David F. Ross – absurd komisch und doch mit viel Herzschmerz. Ein moderner Klassiker voller guter Musik und verrückter Charaktere.

Quelle: Random House