John Gwynne: Die Zeit des Feuers – Blut und Knochen 2 – Roman

Sie dachten, der Krieg sei vorüber. Doch nun wissen sie, dass sich der wahre Feind erst gegen sie erhebt …

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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Die Welt der Menschen steht auf Messers Schneide: Drem und seine Freunde wurden Zeugen, wie sich einfache Menschen in reißende Bestien verwandelten und sich ein Dämon von den Toten erhob. Dessen Hohepriesterin Fritha ist den Gefährten nun auf den Fersen. Doch nicht nur von ihr droht Gefahr: Riv hütet ein Geheimnis, das die hochmütigen Ben-Elim stürzen könnte. Werden die jungen Helden ihr Land retten angesichts der sich erhebenden Dunkelheit?

Quelle: Random House