Es sind die kleinen Dinge des Lebens, die den größten Unterschied machen …
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.
In Annies Leben läuft es momentan nicht gerade rund, und eigentlich weiß sie gar nicht mehr genau, wie es sich anfühlt, einfach glücklich zu sein. Bis sie Polly kennenlernt, die wie ein bunter Wirbelwind ihr Leben auf den Kopf stellt. Polly ist alles, was Annie nicht ist – optimistisch, voller Freude, eben glücklich. Und sie macht es sich zur Aufgabe, Annie in einhundert Tagen zu helfen, das Glück wiederzufinden. Anfangs skeptisch, spürt Annie doch bald, wie Pollys unwiderstehliche Lebensfreude auf sie abzufärben beginnt. Doch dann wird klar: Auch Polly braucht ihre neue Freundin mehr, als Annie sich hätte vorstellen können …