Die tausend Welten sind dem Untergang geweiht – und nicht einmal die mächtigsten Magier können sie retten.
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.
Die tausend Welten stehen vor dem Abgrund, ihre Magie schwindet. Sowohl die Magierin Rielle als auch der Magier Tyen haben sich der Macht verweigert, mit der sie sich gegen den Verfall hätten wehren können. Dennoch fühlen beide sich verantwortlich, auch wenn nicht einmal ihre vereinte Macht ausreicht, die Menschen zu retten. Da tritt eine dritte Partei aus dem Dunkel und bietet eine Lösung. Rielle und Tyen müssen sich entscheiden – denn nur gemeinsam können sie das Gesetz der tausend Jahre beenden …
Die komplette Serie Die Magie der tausend Welten bei Blanvalet:
1. Die Begabte
2. Der Wanderer
3. Die Mächtige
4. Die Schöpferin