J.D. Robb: Zum Tod verführt – Roman

Sie kennen den Täter, die Methode, sein Motiv – doch nicht sein nächstes Opfer …

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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Thanksgiving steht vor der Tür, und Eve Dallas vom New-York-Police-Department hat alle Hände voll zu tun – denn die große, irische Familie ihres geliebten Ehemanns Roarke hat sich angekündigt. Doch dann wird sie zu einem Tatort gerufen: Die Reinholds wurden in ihrer Wohnung gefunden – auf brutale Weise ermordet. Alle, die sie kannten, sind fassungslos, denn der Täter, das wird schnell klar, war deren eigener Sohn, der aus Rache handelte. Eve und ihr Team wissen also, wer es war, wie es passierte und was die Gründe für den Mord waren. Was sie nun herausfinden müssen, ist, wo der Mörder als Nächstes zuschlagen wird …

Quelle: Random House