Ein Mord in aller Tortenstille …
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.
Die zwölfjährige Chemikerin und Spürnase Flavia de Luce hat gemeinsam mit Dogger, dem treuen Diener der Familie, ein Detektivbüro gegründet. Doch rechnen die beiden nicht damit, dass ihr erster Fall ausgerechnet auf der Hochzeit von Flavias Schwester Feely auf sie wartet. Nach einer turbulenten Zeremonie mit einem vermissten Trauzeugen soll das Anschneiden der riesigen, wunderschön verzierten Torte einer der Höhepunkte der Feier werden. Doch kaum hat die Braut das Messer angesetzt, erklingt ein markerschütternder Schrei – denn aus dem ersten Tortenstück ragt ein abgetrennter Finger …