Adèle Geras: Sommerlicht – Roman

Ein altes Puppenhaus, eintragisches Erbe und ein schicksalhaftes Geheimnis …

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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Leonora Walsh, Tochter eines berühmten Malers, feiert ihren 75. Geburtstag. Und alle kommen ins herrschaftliche Haus am See. Doch jeder Gast – Töchter, Enkel, Freunde – bringt mehr als nur Geschenke. Die schmerzhafte Vergangenheit hat bei allen Generationen Spuren hinterlassen. Dann taucht ein Fernsehteam auf, das eine Dokumentation über Leonoras Vater, den geheimnisumwitterten Künstler Ethan Walsh, drehen will. Der hat im Testament verfügt, dass seine Bilder niemals das Familienanwesen verlassen dürfen. Doch manche Dinge lassen sich nicht für immer verstecken und drängen irgendwann an die Oberfläche …

Quelle: Random House