Schlagwort: Lesung
Blind-Date-Lesung mit den #dbp23-Nominierten zu gewinnen
Buchhandlungen können sich für eine von neun Blind-Date-Lesungen mit einem oder einer Kandidat*in für den Deutschen Buchpreis 2023 bewerben. Die veranstaltenden Buchhandlungen erfahren erst kurz…
Lesung von Gabriele Tergits „Käsebier“-Roman: Absturzvirtuosen
Katharina Thalbach liest am Berliner Ensemble „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“. Ein herrliches Stimmengewirr, das Gabriele Tergits hochtourige Berlin-Studie aus den Dreißigerjahren quicklebendig werden lässt. Quelle:…
Salman Rushdie bleibt auf einem Auge blind
Der Schriftsteller Salman Rushdie hat nach der Attacke bei einer Lesung im US-Bundesstaat New York sein Augenlicht auf einem Auge verloren, zudem kann er eine…
Finale der Serie „Meine schlimmste Lesung“: Die Liebe in Nordrhein-Westfalen
Ob das da draußen Reckling- oder Oberhausen war, blieb unklar. Klar war nur: Das Einzige, was diese Lesung noch retten konnte, war Dosenbier. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Erste Deponenta
„Inhaltlich vollkommen zufrieden“: Als die Eltern von Lutz Seiler die erste Lesung ihres Lebens besuchten – gemeinsam mit drei anderen Gästen. Quelle: SZ.de
Das war die Shortlist-Lesung
Am Sonntag (9. Oktober) stellten sich die Shortlist-Kandidatinnen und -Kandidaten beim Deutschen Buchpreis im Frankfurter Schauspiel vor. Hier lernen Sie die Nominierten im Video kennen….
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Zwischen Wodka und Gürkchen
Wie Dmitrij Kapitelman vermitteln musste, als kecke Moderatoren auf ein empörungswilliges Publikum trafen und dann auch noch alte Bekannte auftauchten. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: „Da strömen ja schon drei!“
Zerfetzt und rhythmisch hupend durch Ludwigshafen: Wie Oliver Maria Schmitt einmal Helmut Kohl feiern wollte, dann aber mit einem Daimler-Benz Probleme bekam. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Die Angst vor der Veranstalterzunge
Mehr noch als Lesungen fürchtet Nora Gomringer das Danach – was auch an einer unangenehmen Autofahrt zum Hotel nach einem ihrer Auftritte liegt. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Ich bin es nicht. Uwe Timm.
Staatszersetzender Anarchist im Dufflecoat? Wenn der Schriftsteller Uwe Timm zu Lesungen fuhr, reiste lange der Geist eines Namensvetters mit. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Katerkulturfrühstück (mit Humor)
Als kilometerlange Tafeln mit blassen Brötchen plötzlich nicht mehr das Unappetitlichste waren, mit dem sich Ruth Herzberg bei ihrer schlimmsten Lesung herumzuschlagen hatte. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Amouren auf Lesetour in Amerika? Das müssen wilde Zeiten gewesen sein
Als Eva Sichelschmidt dem Alter Ego von Walter Kempowski durch die USA folgte. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Stottern wie zu Schulzeiten
Mindestens 80 000 Wörter, aber schnell: Erst schrieb Flake Lorenz ein Buch. Und dann musste er es auch noch vorlesen. Über eine Zumutung. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Wir wären auch gerne geflohen
Testet man Texte an jungen Leuten, ist deren Reaktion oft: sehr direkt. Katja Lange-Müllers Angst vor Schullesungen. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Sie macht sich ins Hemd
Stabiler Körperkern, entspanntes Lächeln: Als Zuschauerfragen Mirna Funk eine außerkörperliche Erfahrung bescherten. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Wir besaßen keine Kinderbücher, basta
Als Michael Krüger einmal im Westfälischen eine Lesung hielt, wurde er auf interessante Weise vorgestellt. Und dann fiel ihm auch noch ein ganz bestimmter Kafka-Text…
Serie „Meine schlimmste Lesung“: High Moon in Hotzenplotz City
Oi-Skins oder Omas mit Schoßhandtaschen? Simone Buchholz weiß nun, mit wem sie lieber Zeit verbringt. Quelle: SZ.de
Serie „Meine schlimmste Lesung“: „Ich wette, Sie wissen nicht einmal, was ein Nusshäher ist!“
Moritz Rinke wurde einmal von Günter Grass gefragt, ob er für ihn eine Lesung übernehmen könne: „Der grüne Heinrich“ von Gottfried Keller. Konnte er. Dann…
Serie „Meine schlimmste Lesung“: Querburg ist überall
Als sich Elke Heidenreich wie Hermann Hesse fühlte: Erinnerungen an einen Abend mit Bier, Wurst und Buch. Quelle: SZ.de
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Rezensionen
Embedded gemäß EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13
- Seele zu verkaufenam 19. März 2023
»Wenn das Internet der Buchdruck wäre, würden wir gerade im Jahr 1460 leben.« Dieses Zitat habe ich schon einmal hier im Blog verwendet, ohne zu wissen, von wem es stammt. Aber es beschreibt, so finde ich, ziemlich gut die Dimension der technischen und gesellschaftlichen Umwälzungen, in denen […]
- »Ihr seid nicht ohne Wurzeln« – Interview mit Sandra Kegel über die Literatur der weiblichen Moderneam 17. März 2023
Im Kölner Literaturhaus war die Literaturkritikerin Sandra Kegel zu Gast, Feuilletonchefin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Sie stellte die von ihr herausgegebene Anthologie »Prosaische Passionen« vor – ein grandioses Werk, das 101 Short Stories der literarischen Moderne aus den Federn […]
- lechts und rinks – ein textbaustein*am 27. Februar 2023
Ernst Jandl ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Lyriker und Sprachkünstler des 20. Jahrhunderts. Seine Verse sind geprägt von Sprachwitz und von einer unbändigen Experimentierfreude; viele enthalten hintersinnige Botschaften, die sich auf unterschiedlichste Weise interpretieren lassen. […]
- Nebel, Ruß und Druckmaschinenam 18. Februar 2023
Das Schreiben jedes Blogbeitrags beginnt mit einem kleinen Ritual: Das Buch, um das es gehen soll, liegt auf dem Tisch vor mir und ich denke darüber nach, was genau mich daran beeindruckt, begeistert, was Spuren im Gedächtnis hinterlassen, was dieses eine Buch für mich besonders gemacht hat. Wie […]
- Eine Stadt, in der Zeit verschwundenam 2. Februar 2023
Die letzten Wochen habe ich in Barcelona verbracht, um alte Freunde und Bekannte zu treffen. In einem Barcelona allerdings, das so vielleicht nie existiert hat, das es zumindest schon lange nicht mehr gibt und von dem ich glaube, vor vielen Jahren die letzten Atemzüge noch vage miterlebt zu haben, […]
Literaturkritik
Embedded gemäß EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13
- Über allem schwebt Aristoteles – oder tierische Alternativenam 29. März 2023
Jan Glück geht der europäischen Tierepik des Mittelalters auf den GrundRezension von Jörg Füllgrabe zuJan Glück: Animal homificans. Normativität von Natur und Autorisierung des Politischen in der europäischen Tierepik des MittelaltersUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2021
- Philologische Feinarbeitam 29. März 2023
In seinem Band „Gegenlektüren“ bietet Rolf Selbmann Verstehensmodelle für viele bekannte und manche weniger bekannte literarische TexteRezension von Günter Rinke zuRolf Selbmann: Gegenlektüren. Beiträge zu Theorie und Praxis der LiteraturinterpretationKönigshausen & Neumann, Würzburg 2022
- Deprikammer? Mitnichtenam 28. März 2023
Der ehemalige Frontmann von ‚Pulp‘, Jarvis Cocker, mistet in „Good Pop. Bad Pop“ aus und findet wichtige Dinge seines LebensRezension von Kai Sammet zuJarvis Cocker: Good Pop, Bad Pop. Die Dinge meines LebensVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022
- In München fing es anam 28. März 2023
Bernhard Rusch beweist, dass die Wiege des Dadaismus in München standRezension von Petra Brixel zuBernhard Rusch: Dada & München. Eine Art RomanzeSchrägverlag, Altrip 2022
- Troja ist gefallen, lang lebe Troja!am 27. März 2023
Anne-Katrin Federow und Kay Malcher verfolgen die ‚Baugeschichte‘ Trojas nachRezension von Christian Storz zuAnne-Katrin Federow; Kay Malcher (Hg.): Troja bauen. Vormodernes Erzählen von der Antike in komparatistischer SichtUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2022