Der neue Roman der US-Bestsellerautorin: Strandlektüre mit Sonnenscheingarantie
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.
Sommer in Sag Harbor, Long Island. Für Emma, die im American Hotel die Gäste empfängt, bedeutet das Hochsaison. Auch ihr guter Freund, der Maler Henry Wyatt, kam einst als Sommergast – und blieb. Als er unerwartet stirbt, vermacht er seine Villa mitsamt allen Kunstwerken Emmas Tochter Penny. Diese ist ebenso überrascht wie Henrys einstige Geliebte Bea. Was hat er sich bei diesem Testament nur gedacht? Bald stößt Bea auf eine Spur: Offenbar hat Henry an verschiedenen Orten in Sag Harbor Zeichnungen hinterlassen. Zeichnungen, die eine Botschaft enthalten und ihrer aller Leben für immer verändern werden …