Ein neuer Fall für Privatdetektiv Elia Contini
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.
Elia Contini ist seines Jobs als Privatdetektiv überdrüssig. Seit kurzem verdingt er sich als Journalist bei einer Lokalzeitung und frönt seinem alten Hobby: Füchse fotografieren. Doch dann läuft ihm bei einem seiner Streifzüge durch den Wald ein Mädchen in die Arme. Natalia ist offensichtlich orientierungslos, sprachlos und völlig verängstigt. Contini bringt sie in Sicherheit und findet heraus, dass Natalia Zeugin eines schrecklichen Verbrechens wurde. Gelingt es Contini herauszufinden, was sie im Ferienhaus der Eltern gesehen hat? Denn längst schwebt Natalia selbt in höchster Gefahr …