Sina, Maya, Ingrid und Lisbeth, vier Norwegerinnen Anfang sechzig, erhalten einen Brief mit einer aufregenden Einladung. Absenderin ist ihre gemeinsame Schulfreundin Kat, die vor Jahren auf Weltreise ging und für verschiedene Hilfsprojekte arbeitete. Kat, die inzwischen auf Fidschi eine Kakaofarm betreibt, schlägt ihnen allen Ernstes vor, alles stehen und liegen zu lassen und bei ihr die Tage mit Schokolade und guten Gesprächen zu genießen. Sollen sie es wagen? Denn wer hat nicht schon einmal davon geträumt, das alte Leben zurückzulassen und den nächsten Flieger ins Paradies zu nehmen?
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.