„Der Mond spiegelte sich als zitternde Reflexion in seinen großen, dunklen Augen. Die Nacht war hereingebrochen. Das Wasser des Sees umschloss seinen Leib mit undurchdringlicher Schwärze. Nur weiter oben bekam es durch das Licht des Erdtrabanten einen silbrigen Schein. Doch es war etwas Anderes, was das Ungeheuer innerlich frohlocken ließ. Es waren die Stimmen und das Gelächter ausgelassener Menschen. Menschen, die beim flackenden Schein eines Lagerfeuers am Ufer … (Mehr in: LITERRA Rezi-Feed)
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Der Schrecken aus der Tiefe (Rezension von Elmar Huber)
admin/RSS-Feed 30. Mai 2017