Die Leidenschaft ist ihre Bestimmung, doch werden sie ihr nachgeben?
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.
Der Clan der MacDonalds schwebt in Gefahr, denn feindliche Krieger haben das Land umzingelt. Nur ein mächtiges Ehebündnis zwischen Clansherr Connor und einer der Töchter der Nachbarclans kann den benötigten Schutz für ihr Zuhause liefern. Doch das Herz des gut aussehenden Highlanders schlägt in Wahrheit für die schöne Heilerin Ilysa – und die spürt ebenfalls, dass ihre Bestimmung an Connors Seite ist. Im Angesicht des drohenden Krieges stehen beide nun vor der Wahl: Hören sie auf ihr Pflichtgefühl oder ihre flammende Leidenschaft?