„Natürlich gab es auch Fälle, an denen er gescheitert war, denn schließlich ist selbst der größte Detektiv kein Hellseher. Aber dieses Scheitern hatte meist recht banale Ursachen wie zum Beispiel, dass es an einem Tatort keine Spuren mehr zu untersuchen gab, weil eine Kohorte Nachbarn und Polizisten darauf herumgetrampelt waren. Solche Fälle waren für ihn einfach „verdorbene Fälle“. Ein perfekter Fall wäre für ihn einer gewe … (Mehr in: LITERRA Rezi-Feed)
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Sherlock Holmes und die Ruinen von Rougemont (Rezension von Elmar Huber)
admin/RSS-Feed 20. Februar 2018