Über mich

Warum ich Bücher schreibe

Ich liebe Geschichten. Und ich liebe Bücher.

Kein Wunder also, dass ich in meinen Büchern gerne Geschichten erzähle.

Geschichten über Menschen.

Geschichten über das Leben.

Geschichten über Menschen und ihr Leben.

Und wie diese Menschen ihre Lebenszeit nutzen.

Denn mal ganz ehrlich:

Was gibt es Wichtigeres im Leben, als für dich herauszufinden, wofür du auf dieser Welt bist?

Neben dieser (zugegeben großen) Frage, erscheint vieles im Leben so klein. Und doch sollten wir uns nicht von ihr abschrecken lassen, sondern unserer Bestimmung Schritt für Schritt auf die Schliche kommen.

Angst ist ein Scheinriese, die in Wahrheit ein kleiner Zwerg ist.

Ein Zwerg, auf den nur das Licht in einem günstigen Winkel gefallen ist, so dass er riesengroß wirkt.

Das erfahren aber nur die Mutigen, die gewillt sind, sich ihrer Angst zu stellen. Die sich mutig auf die Suche nach ihrer Bestimmung begeben, wohlwissend, dass sie sie nicht innerhalb der eigenen Komfortzone finden werden.

Denn, sobald du weißt, wofür du auf der Welt bist, kannst du dein Leben endlich im Einklang mit dir selbst leben.

Und wäre das nicht einfach wundervoll?

Mehr zu meiner Person

Du willst mehr über mich wissen?

Komm, ich erzähl dir eine Geschichte – meine Geschichte:

Weißt du wen ich bewundere?

Menschen, die von Anfang an ein klares Bild von dem haben, was ihre Bestimmung im Leben ist.

Einziges Problem dabei: Zu diesen Menschen zähle ich nicht.

Während die Frage, wozu ich auf dieser Welt bin und wozu ich meine kostbare Lebenszeit verwenden sollte, schon lange allgegenwärtig war, lies die Antwort noch auf sich warten. Oder besser gesagt: Es ist ein langer Weg dorthin.

Ich war allerdings schon immer gewillt, die Antwort herauszufinden.

Und wie findest du am besten heraus, wofür du brennst?

Richtig, indem du es einfach ausprobierst.

Das hat mich die ein oder andere interessante Lebensstation durchlaufen lassen. Zu den Highlights für mich zählen da ein kleines Streetwear-Start-up in der Extremsportbranche, das ich mein halbes Leben lang als ausgeufertes Hobby betrieben habe und von technischer Seite aus definitiv meine Zeit in der Elektroautomobilindustrie.

Heute bin ich meiner Bestimmung schon sehr nahegekommen:

Bücher über die Kostbarkeit der eigenen Lebenszeit zu schreiben. In der Absicht, dass ich es selbst nie vergesse.

Ob ich heute bei meiner Bestimmung angekommen bin?

Nein. Es handelt sich bei der eigenen Bestimmung eher um einen Fixstern, etwas, wonach wir streben, es aber doch nie gänzlich erreichen werden.

Wäre doch auch langweilig, wenn wir eines Tages guten Gewissens sagen könnten:

Ich habe meine Bestimmung erreicht.

Und jetzt?

Die besten Tage kommen alle noch!

Mehr Privates

Privat ist bei mir oft mehr los, als bei der Arbeit – und das im Positivsten aller Sinne.

Da ich gesegnet bin mit 2 Söhnen (*2015 und *2018), einer wundervollen Ehefrau und einem lebensfrohen Hund, wird es auch zu Hause niemals langweilig.

Wer denkt ausgelernt zu haben und auf alles im Leben vorbereitet zu sein, wird in einer Familie täglich aufs Neue liebevoll belehrt, dass wir doch alle immer Schüler des Lebens sind.

Leben kommt von Erleben und wie könnten wir das besser tun als im Kreise unserer Liebsten?

– Jonas

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