Martin Mosebach: „Taube und Wildente“: Wie etwas Schönes zerfetzt wird

Martin Mosebach: „Taube und Wildente“: Wie etwas Schönes zerfetzt wird
Sittlich leidenschaftslos, altväterlich anachronistisch, aber immer modern in der Sprache: Martin Mosebachs Roman „Taube und Wildente“.
Quelle: SZ.de