Klassikszene 2018: Die Zukunft der Klassik ist weiblich

Salome 2018: Asmik Grigorian (Salome)
Die Debatte über sexuelle Übergriffe in der Film- und Kulturbranche hat 2018 die Klassikszene erreicht, gleichzeitig sind Frauen am Dirigenten- und Regiepult auf dem Vormarsch. Die Festivals in Bayreuth und Salzburg punkten mit interessanten Produktionen und in Wuppertal boomt der digital unterstützte Operngenuss.
Quelle: Goethe-Institut